10/13/2008

segen. oder fluch. und was HAL9000 damit zutun hat.

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10/09/2008

das ist doch alles scheiße...

okay. heute arbeiten. kein problem, dafür ja nachher feiern und so.

chef unterwegs in berlin.
"ich lasse dir wechselgeld da, und wenn keine kunden da sind arbeite an der website und mach die bilder internet-fein."
"yo, klar, chef!"

ich komme her, um 14:00, kein wechselgeld. kacke. 30€ in 2 und 1 eurostücken da. yeah.

ok, kein ding, eben website und bilder machen.
macbook aufgemacht... kein wlan. kk, scheiße. usb-stick zuhause vergessen. wie zum teufel bekomme ich die blöden zu bearbeitenden bilder also auf meinen rechner, mit dieser alten athlon xp-krücke macht bearbeiten nämlich keinen spaß und photoshop läuft nicht. mit dem microsoft picture editor die tonwerte und die gradiation anständig zu verändern... ist nicht möglich. nichtmal unanständig ginge das.
möglichkeiten:
ich schicke mir die bilder per mail von meinem gmail account. webmail und so.
ich rufe die mails dann auf meinem iphone ab, speichere die bilder und übertrage die dann mit iphone-kabel auf macbook.
nicht nur, dass mir das viel zu umständlich ist, ich hab auch gar keine lust.
naja und das wars aber auch schon an möglichkeiten. oder übersehe ich was?

so... ende vom lied:

es ist jetzt 15:13. bis 17:30 muss ich "arbeiten". das wetter ist mittelmäßig, also keine kunden.
das heißt... nichts zutun.

dafür bekomme ich dann 6,50€ in der stunde, beschweren will ich mich ja nicht, aber nervig ist das schon.

zumal ich mein geld heute auf die hand bekommen hätte, ich hätts mir aus der kasse nehmen können, und dann mit pernod versaufen, heute abend.
dumm nur, dass ja gar kein geld in der kasse drin ist.

lalala... also bloggen und twittern, um der langeweile herr zu werden.

hallo mama! =)

10/08/2008

nur heute: große einwehungsbloggerei!

das ist schon komisch, irgendwie. aufmal hat man so ein blog.

früher hab ich ja kein blog gehabt. ich hab nichtmal welche gelesen. was interessiert mich, was irgendein heinz superschlau zu sagen hat und als die ultimative meinung verkauft?

heute weiß ichs verdammt nochmal viel besser!

viele blogs hab ich zwar nochimmer nicht in meinem reader aber irgendwann hatte sich mein verhalten blogs gegenüber geändert.
angefangen hats mit dem bildblog.
so als bildzeitungshasser, dabei bin ich ja selbst nicht besser, schreibe im internet alles klein und so, also sollte ich mich nicht beschweren über plakative überschriften und so, aber naja als bildzeitungshasser jedenfalls war das pflichtlektüre.
bis ich gemerkt hab, dass das bild
blog ein blog war, hats ne zeit gedauert...
naja und dann kamen die techblogs. appleinsider, engadget, gizmodo.
die erste "privatperson" deren blog ich las war chris weeks. photograph. guter mann. nie kennen gelernt. aber gute photos. sein blog gibts nur noch auf uber.com.
mach ich demnächst sicher mal n
feature.

und irgendwie über 1000 umwege und google-suchen nach "typographie" bin ich irgendwie auf nerdcore gekommen und dann auf spreeblick...

naja und warum das ganze gelaber hier?

ich will einfach nur darauf hinaus, dass blogs eigentlich das beste sind was uns im großen weiten intrawebzorz passieren konnte.
aber um das zu begreifen hab ich eben n bisschen zeit gebraucht.
blogs sind die einzigen unabhängigen medien überhaupt.
weil sie nämlich gar nicht unabhängig sind. sie sind unglaublich subjektiv.
aber anders als bei den guten zeitungen oder den nachrichtensendungen oder sonstwo versucht das gemeine blog nicht, das zu verschleiern.

genau wie camus damals amsterdam beschrieb.
tja, dann schlag mal nach, mein einsamer leser...

in unserer zeit, in der die demokratie nur das kleinere übel scheint, in der die bild die meistgelesene zeitung europas ist, in der bild.de fragt "tokio hotel - die neuen beatles?" und die bild überhaupt existiert naja und in der man sich eben nicht mehr sicher sein kann, was morgen ist, geschweige denn in 20 jahren, in dieser unserer zeit braucht man unabhängige vielfalt.
da braucht man unabhängige subjektivität, die das nicht verheimlicht. die sich das sogar auf die kappe schreibt. "MEIN blog" und nicht "OBJEKTIVE NACHRICHTEN".

nun kann man den medienkonsumtechnisch häufigen fehler begehen und nur ein blog lesen und nur eine tageszeitung und nur eine nachrichtensendung sehen...
dann sind all die blogs auch egal.

man muss von der vorstellung abstand gewinnen, die besagt, dass nachrichten lang sein müssen, um qualitativ hochwertig zu sein. und kurze dementsprechend immer schlecht sind.
ein guter tweet sagt mehr als tausend bildüberschriften.
im web geht es doch ohnehin nur um schnelles content-aufsauging.
es geht also auch darum, eigenständig den guten content rauszufiltern.
nach eigenem geschmack bitteschön. um dann informiert zu sein. um sich dann eine eigene meinung zu bilden.
das ganze plus literatur der zeit oder der süddeutschen und wir haben einen mündigen demokraten geschaffen.

oder nicht?

natürlich nicht. aber wir haben jemanden, der sich interessiert. der wissen will. dem auch die kleinen meinungen nicht am popo vorbei gehen. denn das ist ja demokratie. basisdemokratie, irgendwie. jede meinung hat zu zählen. period.

ich sage ja gar nicht, dass menschen, die nur die zeit oder die süddeutsche oder die bild lesen, weniger informiert sind. doch, die mit der bild schon. sorry, musste sein...
aber einseitiger.

und was ist heutzutage wichtiger, als vielseitig informiert zu sein? wo doch sonst nichts mehr sicher ist.
und informationen sind ja schon die überschriften im feeds-reader, den übrigens jeder haben sollte (entweder google reader oder vielleicht netnewswire von netgator. google hilft)... also keine schwere aufgabe...


und wer hat das jetzt gelesen?
wen hat das interessiert?

kacke ich doch drauf! ist ja MEIN blog.

offener brief

Der fogende Brief ist in Zusammenarbeit mit Jannis Funk und Michael Feindler entstanden (und aus Jannis' Sicht geschrieben) und richtet sich an die Landesregierung Nordrhein-Westfalens. Kopien und Verlinkungen (mit Hinweis auf die Verfasser) sind ausdrücklich erwünscht!

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Angst vor den eigenen Schülern
Die unzensierte Antwort eines Schülers auf ein Redeverbot bei der „Bestenehrung“

Düsseldorf, den 24.09.2008

Sehr geehrte Frau Sommer, sehr geehrter Herr Rüttgers,

ich bin enttäuscht. Als ich zur „Ehrung“ der Besten 2008 eingeladen wurde, fragte ich die zuständige Dame in der Staatskanzlei, wer alles bei der erwähnten Veranstaltung sprechen würde. Als ich erfuhr, dass ausschließlich Vertreter aus Politik und Wirtschaft Reden halten sollten und kein Repräsentant unserer gewählten Schülervertretung, erbat ich mir in einer E-Mail selbst das Recht, fünf Minuten zu sprechen. Auf diese E-Mail erhielt ich keine Antwort.

Als ich mich dann für die Bestenehrung anmeldete, erneuerte ich mein Anliegen. Dieses Mal rief mich die Staatskanzlei an und sagte, dass diesem Wunsch nicht entsprochen werden könne. Denn, wenn man es mir erlaube, müsse man es allen erlauben. Außerdem hätten Sie, Herr Rüttgers, keine fünf Minuten Zeit. Dringende Anschlusstermine.

Zumindest letztere Begründung muss ohne Ihr Wissen auf einer niedrigen Hierarchieebene erfunden worden sein. Ist es nicht so? Wer könnte ernsthaft annehmen, dass Sie, für den Bildungspolitik stets eine herausragende Stellung einnahm, ernsthaft Termine hätten, die Sie daran hindern würden, den Menschen zuzuhören, die von dieser Politik betroffen sind: den Schülern Ihres Landes?

Sollte also die andere Begründung zutreffender sein? War es unmöglich, meinem Anliegen stattzugeben, weil dann viele andere ebenfalls auf eine eigene Rede gepocht hätten? Wohl kaum. Mein erster Vorschlag war schließlich, einen Landesschülersprecher als Redner einzuladen. Niemand kann annehmen, er hätte selbst ein Rederecht, nur weil sein gewählter Vertreter sprechen darf. Dieser Vorschlag wurde ohne einleuchtende Begründung abgelehnt.

Auch ich durfte nicht reden. Dabei war ich nach Aussagen der Staatskanzlei bis zu diesem Zeitpunkt der einzige Gast mit diesem Anliegen. Wem also hätte ein Auftritt verboten werden müssen?

Mein Freund Michael Feindler machte der Staatskanzlei daraufhin den Vorschlag, dass er stattdessen eine Rede halten könne. Er ist auftretender Künstler, bühnenerfahren und als Teilnehmer der Begabtenförderung im Rahmen der Deutschen Schülerakademie durchaus im Thema. Auch er bekam eine deutliche Absage.

Einige Tage später erhielt das Immanuel-Kant-Gymnasium, meine ehemalige Schule, die in keiner Weise mehr für mich zuständig ist, einen Brief von Ihnen, der mir bis heute nicht vorliegt. Ich hörte, dass Sie sich darin über meine Initiative beschweren. Schade, dass dieses Schreiben derartige Umwege gehen musste. Das ist für mich völlig unverständlich.

Die Frage stellt sich aber: Warum soll kein Schüler bei dieser Veranstaltung sprechen?

Es gäbe einen sehr einleuchtenden Grund: Sollte Ihre Regierung Angst haben? Angst davor, dass Schüler ihre Meinung sagen? Angst, dass diese Meinung nicht der Regierungsmeinung entspricht?

Müssen Sie sich denn vor Kritik fürchten, Frau Sommer? Führen wir uns doch nur vor Augen, welch heilsbringende Reformen Sie in den vergangenen drei Jahren in die Wege geleitet haben! Im Juni 2006 haben Sie in einer Landtagsrede stolz verkündet, welche Ziele Sie mit Ihren Plänen verfolgen. Große Ziele. Beneidenswerte Ziele.

Bedenklich ist allein die Tatsache, dass Ihre Zukunftsversprechungen sich als heiße Luft entpuppten. Ausgehend von ominösen Statistiken, deren Quellen an keiner Stelle erwähnt wurden, versuchten Sie damals zu belegen, dass das Volk von Nordrhein-Westfalen Ihre Bildungspolitik unterstütze: Fakt war jedoch, dass die Menschen bloß bestimmte Bildungsziele befürworteten, nicht aber Ihre Politik, Frau Sommer. Gerne gehe ich noch einmal im Detail darauf ein, was Sie im Juni 2006 vor dem Landtag behauptet haben und wie die Realität gegenwärtig aussieht. Sechs Ihrer Thesen möchte ich zu diesem Zweck besonders herausstellen.

1. These: „Wir wollen Schülerinnen und Schüler verstärkt individuell fördern, um so die Zahl der Sitzenbleiber deutlich zu verringern.“

Das hört sich vernünftig an. In Nordrhein-Westfalen ist davon jedoch nichts zu spüren, da individuelle Förderung an mehr Personal und Zeit gebunden wäre. Gerade daran mangelt es: Die Klassenverbände sind immer noch viel zu groß, und die Schulzeit bis zum Abitur wurde im Laufe der Reformwütigkeit der Landesregierung um ein Jahr verkürzt. Wo soll in einem solchen Schulsystem Platz für individuelle Förderung sein? Wie kann man ernsthaft annehmen, die Lehrer könnten sich individuell um jeden Schüler kümmern, wenn man nicht bereit ist, dafür entsprechend mehr Geld auszugeben? Wie soll individuelle Förderung zum Nulltarif möglich sein?

2. These: „Wir wollen Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen zu unseren Kernfächern machen und ihnen einen besonderen Stellenwert geben.“

Diese Überlegung scheint auf den ersten Blick angemessen. Wenn wir aber feststellen, dass das im Umkehrschluss bedeutet, Fächer wie Kunst und Musik aus den Lehrplänen zu streichen, beziehungsweise ihnen eine beinahe überflüssige Nebenrolle zuzuordnen, sieht die Sache schon etwas anders aus; denn auf Dauer wird der fehlende Einfluss kreativer Fächer zu einer geistigen Abstumpfung künftiger Generationen führen. Und warum sollten Menschen, denen zum Beispiel einfach jede mathematische Begabung fehlt, nicht Germanistik studieren dürfen, nur weil sie keine Chance erhalten, ihr Abitur zu machen? Wiegen ihre ganzen anderen Begabungen diese eine Schwäche nicht auf?

3. These: „Um das alles zu erreichen, werden die Lehrer deutlich mehr Freiheiten bekommen, dafür aber auch Verantwortung für ihre Arbeit übernehmen.“

Lüge! Wer in Nordrhein-Westfalen das Zentralabitur einführt und den Lehrern völlig unflexible Lehrpläne aufzwingt, kann unmöglich davon ausgehen, für mehr Freiheit im Unterricht zu sorgen. Stattdessen verzweifeln immer mehr Lehrer daran, allgemeinbildenden Stoff wie Goethes „Faust“ nicht mehr in der Abitur-Vorbereitungsphase unterbringen zu können, da es vom Ministerium nicht vorgesehen ist.

4. These: „Wir bekennen uns auch zum Entscheidend ist, was rauskommt! Um das zu bewerten, benötigen wir regelmäßige Leistungsüberprüfungen der Schüler, also landesweite Tests. Wir müssen uns vergewissern, auf dem richtigen Weg zu sein. Zum ersten Mal wird die Leistung von Schulen analysiert. Weil starre Grenzen den Leistungswillen erschlaffen lassen, brauchen wir den Wettbewerb.“

Indem die Schüler noch mehr Prüfungen unterzogen werden, steigt der Leistungsdruck immer weiter an; und unter diesem Druck steigt dann im Laufe der Zeit – nach Ihren Berechnungen, Frau Sommer – auch die Leistung der Schüler.

Beantworten Sie mir bitte eine Frage: Wenn man einer Gruppe von Nichtschwimmern das Schwimmen beibringen möchte, wie hilfreich ist es, die Tiefe des Wassers und damit den Leistungsdruck zu erhöhen? Sicher, einige werden aus der Not heraus das Schwimmen lernen, aber wie viele müssen dafür untergehen?
Fragen Sie sich bitte selbst: Welchen Wert hat Bildung, die leidenschaftslos durch stures Lernen und Prüfungsdruck erlangt wird? Was wollen Sie ausbilden? Menschen oder Arbeitskräfte? Mündige Bürger oder bloß funktionierende, atmende Maschinen?

5. These: „Unsere Schule braucht wieder Werte. Also wird deren Vermittlung einen zentralen Platz im Unterricht einnehmen.“

Lüge! Niemand kontrolliert, wie Wertevermittlung in den Unterricht einfließt. Eine Konkretisierung dieses Konzepts liegt vermutlich nicht vor. Zudem stellt sich automatisch die Frage, wo in diesen ohnehin straffen Lehrplänen noch Wertevermittlung untergebracht werden soll…

6. These: „[Es ist] unsere Absicht, Kopfnoten zur Beurteilung des Arbeits‑ und Sozialverhaltens wieder einführen.“

Allgemein anerkannt ist die Tatsache, dass die so genannten „Soft Skills“ wie Kreativität, Teamgeist und Einfühlungsvermögen für den beruflichen und privaten Erfolg mindestens genau so wichtig sind wie das reine Fachwissen. Dennoch gibt es in der Schule keinen Raum für ihre Vermittlung – abgesehen davon verfügen die Lehrer nicht über die entsprechende Qualifikation.
Nun maßt sich die Schule an, solche Fähigkeiten in Form von Kopfnoten bewerten zu wollen. Das ist blanker Hohn.

Wer wie Sie, Frau Sommer und Herr Rüttgers, seit längerer Zeit selbst nicht mehr zur Schule gegangen ist, der sollte gelegentlich die Meinung der Schüler und Lehrer zu Rate ziehen, um nicht jeden Realitätssinn zu verlieren.

Ich bin Teil einer Generation, welche die missglückte Bildungspolitik in Nordrhein-Westfalen erdulden musste. Einer Generation, die sich den Umständen fügt und der unzumutbaren Situation kaum etwas entgegensetzt. Einer Generation, die zwangsläufig aber auch die Zukunft des Landes ist.

Kinder, die heute eingeschult werden, müssen etwa bis ins Jahr 2070 arbeiten – wenn sie überhaupt jemals in Rente gehen können. Niemand von uns kann sich vorstellen, wie unsere Arbeitswelt 2020 aussieht, oder 2015, geschweige denn 2070! Wir wissen aber: Sie wird sich in jedem Fall massiv verändern. Wie können wir denn davon ausgehen, dass ein Schulsystem, das zu Zeiten der Industrialisierung entstanden ist, die Schüler auf das Arbeitsleben 2070 angemessen vorbereitet?

In einer sich ständig ändernden Arbeitswelt ist Kreativität so wichtig wie Lesen und Schreiben. Kreativität kann sich aber nur dort entfalten, wo auch Scheitern erlaubt ist. Wer ständig beurteilt wird, äußert keine gewagten Ideen – und Ideen sind das Kapital der deutschen Wirtschaft. Die Atmosphäre ständigen Leistungsdrucks in unseren Schulen trägt nur dazu bei, die natürliche Kreativität der Schüler zu töten.

Noch ist es nicht zu spät! Tun Sie etwas! Pumpen Sie alles verfügbare Geld in die Bildung! Machen Sie neues Geld verfügbar! Investitionen in Bildung zahlen sich immer aus! Setzen Sie endlich um, was Sie vollmundig versprechen!
Und: Hören Sie auf Ihre Schüler, denn sie sind die Betroffenen und die Leidtragenden.

Wenn Sie aber endlich die 180°-Wende schaffen, werden Ihre Schüler die Gewinner sein und Sie werden keine Angst mehr haben müssen, dass die Meinung eines Schülers an die Öffentlichkeit dringt.

Leider verhindert meine Krankheit, dass wir heute die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch finden. Darum wähle ich die Form eines offenen Briefes. Bei Nachfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,

Jannis Funk


Verantwortlich für diesen Brief im Sinne des Presserechts:

Michael Feindler michael.feindler@googlemail.com
Leonard Wehmeier leo.wehmeier@googlemail.com

Jannis Funk jannis.funk@googlemail.com

the saint

der fucking mann ohne namen.

da war val kilmar noch dünn und cool.
wobei er in felon auch echt gut ist... aber eben als alter mann...

wie die zeit vergeht. das war mal ein held meiner kindheit!

überhaupt... helden der kindheit... was das anrichten kann. ich meine... der neue indiana jones war scheiße, keine frage. aber er war geil. weil indy einfach der coolste ist.
genau wie val. kilmar. thomas moore. yeah. simon the sorcerer. yeah.

...yeah...

reactivation

as you see, the last blog post here was from 2006.
and heck i even forgot i actually had this blog up and ... kinda running.

however, recently i felt the urge to have a blog with all the things going on on the intrawebz and all.

ach was soll der scheiß, ich werd eh hauptsächlich auf deutsch schreiben. also... drauf kekackt...

schon krass, da hatte man jahrelang ein blog weils damals in war und hats echt total vergessen... dann will man sich eins machen und denkt sich "fuck, das kenn ich doch, hier... mal alte mail checken, vielleicht hab ich mich damit damals eingeloggt et voila, ich hatte tatsächlich ein blog!

so... dann mal fröhlich bloggen... auf blogger. weil zu faul für teh amazing wordpress.